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Drei Goldmedaillen am Wochenende

Unterzeile: 
Sportlerinnen und Sportler des SV Halle erfolgreich in Bob, Leichtathletik und Judo
Zusammenfassung: 

SV Halle// Aller guten Dinge sind drei – dazu noch, wenn sie aus Edelmetall sind. Drei Goldmedaillen sicherten sich die Spitzenathleten und Spitzenathletinnen des SV Halle zu ganz unterschiedlichen, aber hochkarätigen Sportevents am Wochenende. 

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Alexander Schüller, Shanice Craft und Friederike Stolze hatten ein erfolgreiches Wochenende! (Fotos: SV Halle/Deutsch)

Weltmeisterlich in Winterberg - Alexander Schüller holt erneut WM-Gold mit Francesco Friedrich im Zweier-Bob

Klare Kante in punkto Kraft, Koordination und Kufe zeigten Bob-Pilot Francesco Friedrich (BSC Sachsen Oberbärenburg) und unser SV-Halle-Bobanschieber Alexander Schüller am Sonntagnachmittag zur Bob-WM in Winterberg. Zusammen siegten sie im kleinen Schlitten noch vor den Teams um Adam Ammour (Silber) und Johannes Lochner (Bronze). Auf dem Weg zu seinem achten Zweier-WM-Titel verbesserte Friedrich mit Alexander Schüller gleich dreimal den eigenen Bahnrekord.

 

Weitester Wurf bei Winterwurfmeisterschaften - Shanice Craft bei Deutschen Winterwurfmeisterschaften in Halle (Saale) ganz vorn

Bei den Deutschen Winterwurfmeisterschaften in Halle (Saale) konnte Diskuswerferin Shanice Craft vom SV Halle ihren Vorjahreserfolg vor heimischer Kulisse wiederholen. Mit ihrer Tagesbestweite von 63,47 m sicherte sie sich die Goldmedaille. Bereits am Freitagabend war die 30-Jährige noch beim ISTAF Indoor in Berlin. Mit 62,68 m landete sie dort im Diskuswurf-Duell (Team F) auf Platz 3 hinter Kristin Pudenz (63,38 m) und der erstplatzierten Jorinde van Klinken (63,50m), bevor es am Sonntag für sie zur Winterwurf-DM nach Halle ging.  

 

Winner in Warschau - Friederike Stolze siegreich bei European Open

Riesiger Erfolg auch bei den Warschau European Open. Hier gewann Judoka Friederike Stolze vom SV Halle in ihrer Gewichtsklasse bis 70 kg souverän im Finale gegen die Schweizerin Alina Lengweiler. Das gute Abschneiden bei den European Open (früher Weltcup), die sich unterhalb eines Grand-Prix Grand-Slam einordnen, war für Friederike Stolze selbst überraschend. „Ich bin als Nummer 8 ins Turnier gestartet“, sagt sie. Eine Medaille habe sie sich schon erhofft, aber sicher nicht gleich mit einem Sieg gerechnet. Dabei setzte sich die 22-Jährige souverän im Finale gegen Lengweiler durch und konnte den Kampf sogar vorzeitig beenden.

 

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