Interview mit Toni Reppe

Die 19-Jährige Toni Reppe ist gebürtige Hallenserin und steht hier als Local Hero für die Wildcats, das Handball-Bundesliga-Team des SV Union Halle-Neustadt

Sie hat Handball in den Genen und würde nie halbe Sachen machen
 

Das wichtigste sportliche Ergebnis 2017

„Das wir trotz schlechten Starts in der 2. Bundesliga noch den Platz 7. erreichten“

Das wichtigste persönliche Ergebnis 2017

„Endlich das ABI in der Tasche zu haben“

Das wichtigste sportliche Ziel 2018

„Mit meinem Team sportlich einen Platz von 1. bis 4. zu erreichen und dann mal sehen, was so mit dem Aufstieg geht“

Das wichtigste persönliche Ziel 2018

„Das FSJ-Jahr bei Union erfolgreich abschließen und dann in Halle das Lehramts-Studium beginnen. Also wird mein Verein mich nicht los.“

Weihnachten ist für mich…….

„die Zeit der Familie. Ich verbringe ja einen Großteil meiner Zeit in der Sporthalle. Bei Heimspielen ist meine Familie natürlich immer dabei aber mal ganz entspannt zusammen Zeit verbringen, ist eben doch was ganz anderes“

Das besondere an meinem Sport ist…...

„Ich liebe ihn und begann, was bei einer Geburt in eine handballverrückte Familie hinein nicht verwundert, schon im zarten Alter von drei Jahre auf die Platte zu gehen. Dabei tat ich mir einmal recht heftig weh und wollte mit Handball nichts mehr zu tun haben. Das Intermezzo Wasserspringen dauert nur 3 Jahre und mit 6 setzten sich wohl die Gene durch und ich kam zu Union zurück – Bis heute !“

Das besondere an meinem Verein ist…..

„Man fühlt sich hier einfach geborgen und alles wird wirklich mit LEIDENSCHAFT betrieben. Das Wort steht nicht nur als Label nach außen auf dem Paket drauf, sondern es steckt auch drin.“

Mein erster Übungsleiter war…..

„Mein Opa Rainer Reppe“

Mein größter Förderer…

„Das sind ganz eindeutig meine Eltern“

Meine Geheimformel für Erfolg lautet………

„Ehrgeiz, Konzentration auf das Wesentliche und Ausdauer – Niemals halbe Sachen machen“